Hurra, wir dürfen endlich arbeiten! (Symbolbild: Shutterstock)

Nachbarn wehren sich gegen 65 UMAs in neu-renoviertem Flüchtlingshaus

Am Tag des Einzugs wurden die Anwohner davon informiert, dass 65 mehrheitlich 16-jährige männliche Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und der Türkei in das nigelnagelneu renovierte Haus in der Nachbarschaft im Berliner Stadtteil Reinickendorf einziehen. Trotzdem die UMAs von einer Heerschaar von Sozialpädagogen auf Steuerzahlerkosten betüttelt werden, fürchten die Bürger um ihre Sicherheit und wehren sich gegen die “jugendlichen” Bereicherung.

Das Haus in der Baseler Straße in Berlin-Reinickendorf wurde frisch renoviert. Laut Anwohnern sollten hier erst Eigentumswohnungen entstehen. Jetzt jedoch sind die Wohnungen vom hart umkämpften Wohnungsmarkt verschwunden und zum Rund-um-Sorglos-Zuhause von 65 jungen, männlichen sogenannten Flüchtlingen- kurz UMAs (unbegleitete, minderjährige Asylsuchende) umgewidmet worden.

Die Anwohner der schicken UMA-Unterkunft wurden von der neuesten Bereicherung , die ihnen Politiker mit Deutschlandvernichtungsphantasien in ihr unmittelbares Lebensumfeld pflanzen, erst am Tag des Einzugs informieret. Die 65 vollalimentierten, angeblichen “Jugendlichen” – über tausende von Kilometer und etliche sichere Länder hinweg von Syrien, Afghanistan oder der Türkei nach Deutschland hereingeflüchtet –  sollen jeweils acht bis neun Monate bleiben. Dann ziehen wieder neue UMAs ein.

Der angeblich “gemeinnützigen Betreiber” Navitas  – der Nutznießer der Massenmigration ist laut Eigenbeschreibung “ein kulturübergreifender Träger mit einem vielseitigen Angebot an sozialen Dienstleistungen” – beteuern, dass den  jugendlichen Hereingeflüchteten – in dem frisch-renovierten Wohnheim einen geregelten Tagesablauf bereitet werde, in Vereine integriert und Deutschkurse bekommen würden. Mit einem Betreuungsschlüssel, von dem jede Kita nur träumen kann – werden die UMAs von 4,5 Sozialpädagogen pro zehn Jugendliche betüttelt.

Doch die Anwohner wollen laut der BZ den salbungsvollen, verharmlosenden Worten offensichtlich keinen Glauben schenken. Eine betroffene Mutter: „Wir haben Angst, unsere Kinder allein in die Schule zu schicken.“ Wie dreist, wie egal diese Angst den politisch Verantwortlichen ist, wurde den Betroffenen dann am Dienstagabend – dreister Weise fünf Tage nach dem Einzug der UMAs – vom Bildungssenat demonstriert, der zu einer “Infoveranstaltung” eingeladen hatte. CDU-Staatssekretär Falko Liecke frühstückte die Ängste der Bürger damit ab, indem er diesen erklärte: “Am Tag kommen hier 15 Jugendliche an, die ich sehr schnell unterbringen muss. Es ist nicht mehr die Frage ob, sondern wie“.

Das Schicksal legten die Reinickendorfer Bürger mit nachfolgendem Wahlverhalten in die Hände jener, die für diese kulturfremde Massenflutung bereits in der Vergangenheit verantwortlich waren:

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Bild: rbb

(SB)

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